Ohne Mund-Nasen-Schutz geht momentan kaum noch etwas. In Arztpraxen werden am häufigsten OP-Masken und FFP2-Masken eingesetzt. Am Empfang sieht man üblicherweise die klassischen OP-Masken, weil hier der Sicherheitsabstand gewährleistet werden kann.


Im Behandlungszimmer können die medizinischen Fachkräfte in der Regel nicht auf Distanz gehen – Untersuchungen und Tests erfordern den näheren Kontakt. Wenn der Patient oder die Patientin Mund und Nase bedeckt und kein Corona-Verdacht besteht, ist auch hier eine OP-Maske ausreichend. Andernfalls ist es ratsam, dass das Fachpersonal FFP2-Masken trägt. Es empfiehlt sich außerdem, der zu behandelnden Person einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz anzubieten.


Ausnahme: Bei aerosolbildendenden Maßnahmen wie Intubation oder Bronchoskopie sollen Arzt oder Ärztin und MFA zum eigenen Schutz FFP3-Masken verwenden, wenn der Patient oder die Patientin eine Corona-Infektion nicht ausschließen kann.


AllProMed bietet Ihnen hochwertige, zertifizierte OP- und FFP2-Masken – Made in Germany.
Unsere OP-Masken Typ II R sind sogar Made in Lütjensee!





Unterschiede auf einen Blick:


OP-Maske Typ II R


  • in erster Linie zum Fremdschutz
  • schnelles Anlegen und Abnehmen
  • hohe Atmungsaktivität

FFP2-Maske


  • persönliche Schutzausrüstung (PSA)
  • besonders dichter Sitz
  • höherer Atemwiderstand

Sowohl unsere OP- als auch die FFP2-Masken sind Medizinprodukte, die sich durch Tragekomfort, Filtereffizienz, Flüssigkeitsresistenz und Hautfreundlichkeit auszeichnen. Bestellen Sie ganz nach Bedarf!



Quelle:

kvbawue.de

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